Nachhaltiges schaffen.

Anfänge

Seit 1985 prägt das Österreichische Ökologie-Institut (ÖÖI) die Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik Österreichs – unabhängig, kritisch und immer offen für den Dialog.

1985 von 15 Student:innen als gemeinnütziger und weder von der Politik noch von der Wirtschaft mitgetragener Verein gegründet, setzte das „Österreichische Ökologie-Institut für angewandte Umweltforschung“ von Anfang an auf stark dialogorientierte Ansätze.

Waren es in den späten 1980er-Jahren vor allem noch Fragen zum Naturschutz und Kraftwerksbau, zur Atomkraft oder Abfallvermeidung wurden seither praktisch alle für eine nachhaltige Entwicklung relevanten Themen erschlossen und in weit über 3000 Projekten jeglicher Größenordnung bearbeitet.

Gegenwart

Neben hoher inhaltlicher Expertise war den in vier Jahrzehnten bald hunderten Mitarbeiter*innen des ÖÖI immer eines ganz wichtig: Auch komplexe Zusammenhänge auf den Boden bringen, aktiv zu praktikablen Lösungen beitragen und den Weg dazu unter bestmöglicher Einbeziehung aller Betroffenen zu gehen.

Ob Anti-Atom-Politik, die Ausbildung der Umweltberater:innen, Green Events Austria, das klimaaktiv-Programm für Gebäude, die ÖGNB-Zertifizierung oder aktuelle Themen wie inklusiver Krisenvorsorge, Bürger:innenbeteiligung und Kreislaufwirtschaft – das ÖÖI hat mit seiner Arbeit maßgebliche Spuren in der Entwicklung der österreichischen Umweltpolitik hinterlassen.